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Bewegungseinschränkung (Kniesteife)

Einschränkungen der Beweglichkeit des Kniegelenks führen zu einer deutlichen Beeinträchtigung der Kniefunktion. Dies gilt besonders für ein Streckdefizit. Ein Streckdefizit bedeutet dabei den Verlust der Beweglichkeit bis zur Null-Grad-Position. Vom Streckdefizit kann ein Beugedefizit unterschieden werden. Bei einem Beugedefizit ist die Beugbarkeit des Kniegelenks mehr oder weniger stark eingeschränkt. Auch eine Kombination aus Beuge- und Streckdefizit kann vorliegen. Die Ursachen für ein Streck- bzw. Beugedefizit sind vielfältig. Als Ursache können beispielsweise eine lokale bzw. generalisierte Arthrofibrose (Vernarbungen), Meniskusläsionen, freie Gelenkkörper, eine Insuffizienz der Muskulatur (Musculus quadriceps) bzw. ein Zyklopssyndrom vorliegen.

Zur Behandlung von Bewegungseinschränkungen des Kniegelenks stehen verschiedene konservative und operative Behandlungsverfahren zur Verfügung.
Die operative Therapie umfasst die Beseitigung der Vernarbungen durch eine arthroskopische oder offene Arthrolyse. Nach der operativen Beseitigung der Vernarbungen kommt der postoperativen Behandlung eine besondere Bedeutung zu, um die Beweglichkeit dauerhaft zu erhalten und weiter zu verbessern. 
 
Auf der Grundlage einer ambulanten ärztlichen Untersuchung und Diagnostik kann ein geeignetes konservatives bzw. operatives Behandlungsverfahren festgestellt und empfohlen werden.

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